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Vor 45 Jahren hat Bernard das riesen Skellett des Siegsdorfer Mammut gefunden.
Der über 40000 Jahre alte sensationelle Mammutfund aus den konservierenden eiszeitlichen Ablagerung ging vor 30 Jahren um die Weltpresse.
Ebenso seine ebenfalls DNA haltigen Begleitfunde, Höhlenlöwe, Wollnashorn, Riesenhirsch u hominiden Fragmente und Artefakte der damaligen Mammutjäger.
Bernard hat nicht nur mit diesm Fund sondern auch mit der Gründung des Mammutheums die Museumslandschaft in unserer Region nachhaltig verändert und darüber hinaus viele inspiriert seine Konzepte zu übernehmen.
Das Mammutheum hatte in 25 Jahren schon mit weit über eine Million Besuchern das Tor in die Welt und die Zeit der Mammute und seiner Jäger geöffnet. Es zeigte die wechselseitigen Verflechtungen von Mensch und Natur. Die hier noch leicht erkennbaren Vernetzungen, sollen die Aufmerksamkeit des Besuchers wecken, für ein bewussteres Handeln in der Gegenwart.
Das Mammutheum ist ein Experimentalmuseum zum Anfassen, riechen,begreifen lachen und manchmal etwas Ärgen z.B. darüber warum einem das keiner schon früher gesagt hat.
Das Mammutheum war eine Fundgrube für Wissbegierige aller Altersstufen, mit spannenden unvergesslichen Führungen und Vorführungen der Experimentellen Archäologie und der Intuitionsaktivierung des steinzeitlichen Matriarchats die zu den erstaunlichsten Präzisionsprodukten führte ohne Mathematik, Physik, linkslastigen technischen Hilfsmitteln und Denkprozessen der Neuzeit.
Also genau das Gegenteil vom Vernetzten umsatzoptimiert abgesaugten Bürger, wie dieser Homo Remotus controllis auf denn folgenden Bild.
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Homo remotus controllis (Der heutige Konsument) Hat sich leider Bewahrheitet das war 2012
Und wir kümmerten uns um euch und zeigten euch wie es auch anders gegangen ist und geht. Das führte unter vielen Gezeigtem so weit, dass die Intutionsaktivierung steinzeitlicher Jäger in der Lage war, nicht nur Pfeil und Bogen mit Steinwerkzeugen ohne Messgerät, Newtonmeter und Stahlwerkzeugen, schwingunsfrei Pfeile mit Steinspitzen zu verschießen, die beim Aufschlag nicht brechen, was überlebenswichtig war. Dies lässt sich auch auf heutige Situationen übertragen.
Folgendes Experiment:
Überträgt man zum Beispiel diese Fähigkeiten im Experiment, mit den gleichen intuitiven Umsetztunsfähigkeiten und Materialien mit Steinwerkzeugen ohne Mensurberechnung und Nachmessen, so kann man eine Geige bauen, die einer Stardivari nicht nachsteht.
Siehe BR Dokumentarfilm 'Auf der Jagd nach dem verlorenen Ton' "die neuen Stradivaris". Und den You tube Link:
http://www.youtube.com/watch?v=335BlDQMyPk
. Mehr über die Geige unter: Seminare und Kurse, Rubrik: Klänge der Steinzeit und Heute.
In der Ausstellung können Sie viele Ausgrabungsobjekte aus der Steinzeit bestaunen. Die meisten stammen aus der archäologischen Arbeit des Museuminhabers Bernard von Bredow. Der wissenschaftliche Hintergrund zu den Exponaten ist auf Illustrations- und Texttafeln erläutert. In den Führungen werden die unterschiedlichsten Themen behandelt und man erfährt jedesmal etwas Neues aus der Alten Zeit. Die Informationen aus Videovorführungen vertiefen die Erkenntnis der Intuition des steinzeitlichen Matriarchats.
Der Steinzeitpark befindet sich auf dem Außengelände des Mammutheums. Die naturgetreuen Modelle beeindrucken unmittelbar. Hier finden regelmäßig Aktivitäten statt, wie Vorführungen im Bogenschießen steinzeitlicher Bögen aus fast allen Epochen des Bogenbaus, Erstellen von Steinwerkzeugen, Feuer machen u. v. m.
Der Museumsladen bietet Gegenstände aus Mammutelfenbein an, Videos zum Thema Mammut und Steinzeit und vertiefende Literatur zum Mammutheum bzw. der Epoche der Steinzeit.
Kinder wie Erwachsene finden im Mammutheum Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Die Arbeit Bernard von Bredows ist weltweit anerkannt und motiviert zu einer außergewöhnlichen Freizeitgestaltung.
Als Schirmherren: seine königliche Majestät, Prinz Bernhard der Niederlande (1993), der Landeshauptmann von Tirol, Dr. Weingartner (1994), der Kultusminister von Sachsen-Anhalt, Karl-Heinz Reck (1995) und der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Erwin Teufel (1995).
Als Sponsoren beteiligten sich: die Heidelberger Baustoffe aus Traunreut, das Bayerische Fernsehen und ZDF, der Parey-Verlag Hamburg mit der Freigabe der wunderschönen Poortvliet Zeichnungen, der Werner-Dausien-Verlag Hanau und der Artia-Verlag mit der Freigabe der schönen Bilder Von Zenek Burian- Prag, die Firma Profil, Medien & Design aus Tittmoning, die Firma Merkle mit Schweißgeräten, die bei der Herstellung der riesen Modelle zum Einsatz kamen.
Besonderen Dank an:
ARTE Redaktion Xenius